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Veranstaltungen im Oktober und November 2024

Mittwochgespräch am 27. 11.,19 Uhr, Saal der Villa ten Hompel und online – Vortrag und Gespräch mit Dr. Peter Kalmbach (Bremen) über „Fliegende Standgerichte“. Im NS-Staat wurde die Gerichtsbarkeit hingegen in vielfältiger Weise genutzt, um auf scheinlegale Weise Menschen zu drangsalieren, einzuschüchtern und bei Bedarf zu töten.        mehr erfahren

Donnerstag, 21.11., 19.30 Uhr, Aula im Schloss Münster, „Klimagerechtigkeit vor Gericht“, mit Prof. Dr. Nora Markard, Uni Münster, und Mascha Klein, German Watch e. V.  –   WER TRÄGT DIE KOSTEN DES WOHLSTANDS?      Plakat aktuell

 

Freitag, 15.11., 19 Uhr, Erphokirche, Ostmarkstr. 21 – HEIMWEH NACH DEM PARADIES – Eine Hommage an Ernesto Cardenal, mit Grupo Sal Trio, Sprecher: Henning Scherf, Moderation: Lutz Kliche. Ernesto Cardenal, einer der herausragenden Vertreter der Theologie der Befreiung, geb. am 20. Januar 1925, gest. 1. März 2020, Priester, Politiker, Dichter, war Sohn einer wohlhabenden Familie in Nicaragua und leidenschaftlicher Kämpfer für gesellschaftliche Emanzipation, ein christlicher Revolutionär. An diesem Abend erwartet Sie eine Hommage mit Blick auf seinen 100. Geburtstag und die soeben erschienene Foto-Biografie mit einer Auswahl seiner schönsten Texte sowie Stimmen und Erinnerungen von Persönlichkeitem, die mit ihm verbunden waren.       Plakat_Konzert

 

Mittwochgespräch, 30. 10.,19 Uhr, Saal der Villa ten Hompel und online – Gespräch und Lesung mit Dr. Tatjana Tönsmeyer, „Unter deutscher Besatzung – Europa 1939-1945″. Von Norwegen bis Griechenland, von Frankreich bis in die Sowjetunion – wie lebten die Menschen unter deutscher Besatzung und wie erlebten sie die tiefen Einschnitte in ihren Lebensalltag? Die deutschen Besatzer erließen neue Regeln, spalteten die Gesellschaften und schufen eine Atmosphäre, in der Gewaltanwendung immer eine Option darstellte.      …mehr erfahren

 

Donnerstag, 24.10., 19 Uhr, Forum der VHS, Aegidiimarkt 3 – Buchvorstellung – deutsch-sorbische Lesung mit Měrana Cušcyna: innen bröckelt die unerhörte schicht“. In den Gedichten von M. Cušcyna erscheint Zweisprachigkeit selbstverständlich – aber dennoch werden „Risse spürbar […] Feine Beobachtungen des sorbisch-deutschen Wortwandels“ so die Mitherausgeberin J. A. Igel.              …mehr erfahren         …zum Bericht

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